International Youth and Students for Social Equality
Für eine sozialistische Bewegung gegen Faschismus und Krieg!

Die International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) sind die Jugend- und Studierendenbewegung der Sozialistischen Gleichheitsparteien und vereinen weltweit Studierende und Jugendliche im Kampf für Sozialismus.

Pandemie, Krieg, Armut, soziale Ungleichheit, die Gefahr von Faschismus, autoritäre Regime und die Zerstörung der Umwelt – alle großen Probleme, mit denen die Menschheit konfrontiert ist, haben ihre Wurzel im kapitalistischen System. Sie können nur gelöst werden, wenn die Arbeiterklasse die Macht übernimmt und eine sozialistische Gesellschaft aufbaut, die auf echter sozialer Gleichheit basiert. Schließt euch unserem Kampf an und macht mit bei der IYSSE!

Mitmachen

Samstag • 19. Oktober • 16 Uhr

Saalbau Gallus • Fritz-Bauer-Saal • Frankenallee 111, 60326 Frankfurt am Main

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Ein Jahr Genozid in Gaza: Der Weg vorwärts im Kampf gegen Krieg

Während Millionen Schüler und Studierende an die Schulen und Universitäten zurückkehren, muss eine deutliche Warnung ausgesprochen werden: Die Gefahr von Weltkrieg und Faschismus ist heute größer als jemals zuvor seit den 1930er Jahren.

International Youth and Students for Social Equality (Deutschland)
Stoppt den Völkermord in Gaza!

Die Studierendenproteste in den USA und der Kampf gegen Krieg

Die Opposition gegen das Vorgehen der israelischen Armee im Gaza-Streifen wächst auf der ganzen Welt. Die Regierungen antworten auf die Campus-Besetzungen mit Polizeigewalt. Appelle an sie, sich für die leidende Bevölkerung Gazas einzusetzen, sind aussichtslos. Hinter Netanjahu stehen Biden, Scholz und Co.

Der Krieg gegen die palästinensische Bevölkerung kann nur durch eine internationale Bewegung der Arbeitenden gestoppt werden, die sich gegen alle Kriege und deren Wurzel richtet, den Kapitalismus. Diese Perspektive haben wir am 28. Mai an der Ruhr-Universität Bochum mit Studierenden diskutiert.

Stoppt den Atomkrieg!

Noch nie waren Demonstrationen für die Zukunft des Planeten wichtiger als jetzt. Mit der Eskalation des Ukrainekriegs steht die Welt so nah vor der nuklearen Vernichtung wie nie zuvor. Doch Politik und Medien tun die Gefahr ab und heizen den Krieg mit aller Kraft an. Sie verfolgen damit skrupellos wirtschaftliche und geopolitische Interessen. Niemand sollte glauben, dass sie nicht auch zu einem Atomkrieg fähig wären. Doch selbst ohne den Einsatz von Atombomben bedeutet die Eskalation des Kriegs hunderttausende Tote und soziale Verwüstung auf der ganzen Welt.

Dagegen wächst eine mächtige Gegenbewegung heran. Überall wehren sich Arbeiter gegen den Lohnraub durch die horrende Inflation, gegen Massenentlassungen und gegen die Sparmaßnahmen der Regierungen. Diese Kämpfe entwickeln sich zunehmend unabhängig von den alten Parteien und Gewerkschaften, die geschlossen hinter der Kriegspolitik ihrer Regierungen stehen, und nehmen internationale Formen an.

Diese wachsende Bewegung muss sich gegen das kapitalistische Profitsystem richten und für den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft kämpfen, in der die Bedürfnisse der Menschen und nicht die Profite der Reichen im Mittelpunkt stehen.

Arbeiter müssen sich unabhängig von den Gewerkschaften und den kapitalistischen Parteien in Aktionskomitees organisieren, die sich in der Internationalen Arbeiterallianz der Aktionskomitees (IWA-RFC) zusammenschließen, um Arbeiter über alle Grenzen hinweg im Kampf gegen Ungleichheit und Krieg zu vereinen.

Auf eine solche Bewegung müssen sich Jugendliche orientieren, die gegen die Zerstörung des Planeten kämpfen wollen. Das erfordert einen Bruch mit den selbsternannten FFF-Führern, die mit beiden Beinen im Lager der Kriegstreiber stehen. Es erfordert den Aufbau der IYSSE als Jugendorganisation der Vierten Internationale, der Weltpartei der sozialistischen Revolution.

Zur Erklärung der IYSSE
VIDEO: Kein dritter Weltkrieg!
Gegen Ukraine-Krieg, Nato-Aggression und deutsche Aufrüstung!

Es ist höchste Zeit, eine internationale Antikriegsbewegung aufzubauen, die sich der Nato-Aggression, dem Ukraine-Krieg und dem deutschen Militarismus entgegenstellt. Eine solche Bewegung muss die russischen und ukrainischen Arbeiter und Jugendliche sowie Arbeiter auf der ganzen Welt im Kampf gegen die kapitalistische Kriegshetze mit einem sozialistischen Programm vereinen.

Schaut das Video über die Hintergründe des Ukraine-Kriegs und eine internationale Perspektive im Kampf gegen Krieg.

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Die Rückkehr des Militarismus und der Rechtsruck der herrschenden Eliten wird an den Universitäten ideologisch vorbereitet. Ein Zentrum rechter Ideologie ist die Humboldt-Universität Berlin. Der Geschichtsprofessor Jörg Baberowski ist ein international berüchtigter Nazi-Apologet und ideologischer Vordenker der extremen Rechten. Seine Schriften sind geprägt von der Verharmlosung der NS-Verbrechen.

Die IYSSE kämpfen seit Jahren am Campus und im Studierendenparlament der HU entschieden gegen diese üble Geschichtsfälschung und die Verbreitung von militaristischen und rechtsradikalen Standpunkten. Du studierst auch an der HU? Dann schließ Dich unserer Hochschulgruppe an!

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Offener Brief des IYSSE-Abgeordneten Sven Wurm an das Präsidium der HU Berlin

Das Präsidium der HU ist für ein Klima der Gewalt und der Einschüchterung gegen Studierende verantwortlich, die sich gegen die Rückkehr von Militarismus und Rechtsextremismus einsetzen.

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StuPa-Wahlkampf der IYSSE an der Humboldt-Universität

Inmitten des eskalierenden Kriegs und der beispiellosen Aufrüstung wächst das Interesse an der sozialistischen Perspektive der IYSSE.

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StuPa-Wahlkampf der IYSSE an der Humboldt-Universität

Im Rahmen des StuPa-Wahlkampfs an der HU diskutierte die IYSSE mit hunderten Studierenden über die immense Aufrüstung der Bundeswehr, die Kriegspolitik von Deutschland und den anderen imperialistischen Mächten, und die rechten Angriffe auf kritische Studierende an der Universität.

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Mach mit bei der IYSSE!

Lies die Grundsatzerklärung der IYSSE und trage Deine Kontaktdaten ein, um bei den International Youth and Students for Social Equality mitzumachen und zu Treffen und Veranstaltungen eingeladen zu werden.

#WirWerdenLaut: Stoppt die Durchseuchung der Schulen und Kitas!

Wir begrüßen die wachsende Opposition gegen die Durchseuchungspolitik an den Schulen. Unter dem Hashtag #WirWerdenLaut haben etwa 100 Schülersprecher und Elternvertreter sowie Dutzende Wissenschaftler eine Petition veröffentlicht, die innerhalb weniger Tage 125.000 Unterschriften erhalten hat. Auch in Frankreich, Griechenland, Italien, Österreich und in den USA wehren sich Schüler und Lehrer mit Protesten gegen den gefährlichen Präsenzunterricht.

Statt Appelle an die etablierten Parteien zu richten, die Tag für Tag deutlich machen, dass ihnen unsere Leben nichts wert sind, müssen wir uns unabhängig in Aktionskomitees für sichere Bildung organisieren und den Kampf in die eigene Hand nehmen. Lest unser Statement und macht die internationalen Schulstreiks und Proteste zum Auftakt für eine umfassende Rebellion der gesamten Arbeiterklasse gegen die Durchseuchung.

Sichere Bildung

Werbt an Eurer Schule oder Kita für die Aktionskomitees für sichere Bildung und diskutiert über den Aufruf für einen europaweiten Schulstreik! Der QR-Code auf dem Plakat führt direkt auf diese Seite. Klickt auf den Button, um eine .pdf zum Ausdrucken zu bekommen, und berichtet uns von den Diskussion an Eurer Schule oder Kita. Registriert Euch bei der IYSSE und wir melden uns bei Euch. Tretet auch der Facebook-Gruppe des Netzwerks der Aktionskomitees für sichere Bildung bei. Dort könnt Ihr Euch mit anderen Unterstützern über Eure Erfahrungen austauschen und ein gemeinsames Vorgehen planen.

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Videos
Zum 150. Geburtstag von Karl Liebknecht

Es gibt keinen anderen Sozialisten, dessen Name so eng und untrennbar mit dem Kampf gegen Krieg und Militarismus verbunden ist, wie der Karl Liebknechts. Der Mut und die Entschlossenheit, mit der er zu Beginn des Ersten Weltkriegs gegen die eigene Partei rebellierte, im Reichstag als einziger SPD-Abgeordneter gegen die Kriegskredite stimmte und trotz Verfolgung und Unterdrückung gegen den Krieg agitierte, brachten ihm die Achtung und Unterstützung von Millionen Arbeitern ein.

Lesen
Verteidigt Assange und Manning!

Seit seiner Verhaftung ist der Gründer von Wikileaks, Julian Assange, in großer Gefahr. Assange ist zur Zielscheibe geworden, weil er das getan hat, was Journalisten tun sollten – die Wahrheit enthüllen. Zusammen mit der ebenfalls verfolgten Whistleblowerin Chelsea Manning hat Assange Verbrechen aufgedeckt, die in imperialistischen Kriegen begangen wurden und zum Tod von mehr als einer Million Menschen geführt haben.

Die Verteidigung von Assange und Manning und aller anderen inhaftierten Journalisten erfordert die Mobilisierung der Arbeiterklasse und den Kampf für ein sozialistisches Programm.

Lesemuss: Warum sind sie wieder da?

Der Aufstieg der AfD, die Neonazi-Ausschreitungen in Chemnitz und ihre Verteidigung durch Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen empören Millionen Menschen. Doch warum sind die Faschisten sieben Jahrzehnte nach dem Fall des Dritten Reiches wieder da? Ohne die scharfen Veränderungen in Politik, Staatsapparat und Geistesleben zu untersuchen, kann man das nicht verstehen. Das Buch »Warum sind sie wieder da?« geht diesen Fragen sorgfältig nach. Der Autor Christoph Vandreier war als Sprecher der trotzkistischen Jugendorganisation IYSSE intensiv am Kampf gegen die rechte Offensive beteiligt. Er erklärt, weshalb der Kampf gegen rechts eine sozialistische Perspektive erfordert.

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Unsere Grundsätze

Als Jugend- und Studentenorganisation der Sozialistischen Gleichheitspartei (SGP) und des Internationalen Komitees der Vierten Internationale (IKVI) stützen wir uns auf das gesamte politische Erbe der marxistischen Bewegung. Unsere Tradition reicht von den Anfängen des Marxismus in den 1840er Jahren über die Russische Revolution von 1917 bis hin zum unerbittlichen Kampf Leo Trotzkis gegen die bürokratische Degeneration der Sowjetunion unter Stalin. Die IYSSE haben Sektionen auf der ganzen Welt. Lest mehr in unserer Grundsatzerklärung!

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