International Youth and Students for Social Equality
IYSSE an der Humboldt-Universität zu Berlin

Die IYSSE sind seit 2010 an der HU aktiv. Wir führen einen politischen Kampf gegen die Rückkehr des deutschen Militarismus und die innen- und außenpolitische Rechtswende, bei der auch die Universitäten eine zentrale Rolle spielen. An unserer Uni fordert etwa Professor Herfried Münkler, Deutschland müsse in Europa wieder als „Hegemon“ und „Zuchtmeister“ auftreten. Der Osteuropa-Historiker Jörg Baberowski ist für seine Flüchtlingshetze und die Verharmlosung der Verbrechen des Nationalsozialismus bekannt.

Die IYSSE an der HU haben zahlreiche große Veranstaltungen organisiert und treten seit 2015 jährlich zu den Wahlen des Studierendenparlaments an. Wir sind die einzige Hochschulgruppe am Campus, die für ein sozialistisches und revolutionäres Programm eintritt. In der letzten Wahl im Januar 2020 sind die IYSSE mit zwei Abgeordneten erneut ins StuPa eingezogen.

Die IYSSE an der HU laden zu wöchentlichen Treffen auf dem Campus ein. Für Infos über aktuelle Treffen und Veranstaltungen nehmt mit uns Kontakt auf und folgt unserer Arbeit auf Facebook.

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Die Rückkehr des Militarismus und der Rechtsruck der herrschenden Eliten wird an den Universitäten ideologisch vorbereitet. Ein Zentrum rechter Ideologie ist die Humboldt-Universität Berlin. Der Geschichtsprofessor Jörg Baberowski ist ein international berüchtigter Nazi-Apologet und ideologischer Vordenker der extremen Rechten. Die Unileitung unter Sabine Kunst hat sich wiederholt hinter den rechtsradikalen Professor gestellt, obwohl er kritische Studierende und Kollegen beleidigt, bedroht und tätlich angreift.

Die IYSSE kämpfen seit Jahren am Campus und im Studierendenparlament der HU entschieden gegen diese üble Geschichtsfälschung und die Verbreitung von militaristischen und rechtsradikalen Standpunkten.

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